Die Irisdiagnose oder auch Augendiagnose genannt - ist eine Überblicksdiagnose. Sie gibt Hinweise auf die Konstitution eines Menschen, seine Krankheitsanlagen und mögliche Krankheitsursachen.
Untersucht werden der Augenvordergrund mit Pupille, Iris und Skleren sowie die Augenumgebung mit Wimpern, Ober- und Unterlidern. Um Iris und Pupille genau zu sehen, untersuche ich mit einem Irismikroskop und digitaler Irisfotografie.
Die Aufnahmen kann ich mir am Monitor in vielfacher Vergrößerung ansehen und genau auswerten. Das ist angenehmer für Ihre Augen.
Um die Aussagen der Iris, Skleren und Augenumgebung zu deuten, muss man über umfangreiche Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie verfügen. Diese habe ich mir an Heilpraktikerschulen, Fortbildungen und dem Studium von Fachliteratur angeeignet.
Die Irisdiagnose ist eine Kunst, die heute nur noch wenige Therapeuten beherrschen. Sie ist schwierig zu erlernen. Man braucht sehr viel Zeit bis man "überhaupt etwas sieht" und noch mehr Zeit bis man "durchblickt".
Zusammen mit den diagnostischen Hinweisen aus Iris-und Augendiagnose, Antlitz- und Zungendiagnose, allgemeinmedizinischer körperlicher Untersuchung (Blutdruckmessung, Blutzuckermessung, Palpation Bauch, Auskultation Lunge ...) erstelle ich für Sie ein ganzheitliches und individuelles Therapiekonzept.
Es gibt keine Iris, die einer anderen gleicht. Damit ist jede einzelne so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Und wie die Augen ein Spiegel der Seele, so ist die Iris ein Spiegel des Körpers.